• Zeckenstiche: Was wirklich hilft – und was nicht.

    Wer sich über den richtigen Schutz vor den Gefahren eines Zeckenstichs informieren will, findet im Internet viele Angebote. Viele Tipps basieren allerdings auf Mythen oder Irrglaube. Manche schützen unzureichend, andere können die Folgen eines Stichs sogar verschlimmern. Die folgende Sammlung räumt mit den häufigsten Fehlinformationen auf.

  • Gematik im Kreuzfeuer der Kritik

    Als \"skandalös\" bewerten der Hausärzteverband und die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AKdÄ), dass die gematik es bis heute nicht geschafft hat, die Voraussetzungen für einen elektronischen Medikationsplan zu schaffen.

    Von Helmut Laschet

    BERLIN. Scharfe Kritik an der mangelnden Einigungsfähigkeit in der gematik haben der Vorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes Ulrich Weigeldt und der Vorsitzende der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Professor Wolf-Dieter Ludwig geübt.

  • Rezepte mit Spargel: Spargelsalat

    Die Endstücke des Spargels großzügig abschneiden, den weißen Spargel vom Kopf, den grünen Spargel von der Mitte bis zum Fußende mit einem scharfen Messer dünn schälen und anschließend in mundgerechte Stücke schneiden.

  • Zeckenstiche – Welche Körperstellen sollte man besonders gut schützen?

    Eine Zecke kann prinzipiell an jeder Stelle des Körpers zustechen. Da Zeckenstiche schmerzlos sind und nicht immer auf den ersten Blick entdeckt werden, ist es gut zu wissen, wo man nach ihnen su-chen muss.

  • Zehntausende Arztpraxen nicht ohne Barrieren zu erreichen

    Nur ein Drittel der Arztpraxen in Deutschland gelten – auch nur zum Teil – als barrierefrei. Das schränke die freie Arztwahl körperlich beeinträchtigter Menschen ein, moniert die Linke-Sozialexpertin Sabine Zimmermann.

    BERLIN. Der Großteil der rund 100.000 Arztpraxen in Deutschland ist nicht ohne Stufen oder Treppen zu erreichen. Das geht aus einer der Deutschen Presse-Agentur vorliegenden Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. Demnach verfüge nur gut jede dritte Praxis (34,4 Prozent) über mindestens ein Merkmal der Barrierefreiheit. Solche Merkmale sind etwa barrierefreier Zugang, barrierefreie Räumlichkeiten, auch Leitsysteme für Menschen mit Sehbehinderung zählen dazu.

  • Mit Ziegen biegen

    Manche Yogis verbiegen sich regelrecht auf der Suche nach ausgefallener Entspannung. In den USA findet \"Goat Yoga\" immer mehr Fans. Städter fahren für Kurse mit Ziegen aufs Land. Doch in die Städte dürfen die Ziegen nicht...

  • FSME-frei durch die Fußballweltmeisterschaft

    Wer draußen guckt, sollte sich vor Frühsommer-Meningoenzephalitis schützen – auch in Russland

    Das Fußballfieber erreicht in diesem Jahr wieder Millionen Deutsche. Wenn Mitte Juni die WM angepfiffen wird, machen sich zahlreiche Fußballfans auf den Weg nach Russland. Viele Daheimbleibende planen gemeinsame Fußballabende im Garten oder in öffentlichen Parks. Doch überall kann die Fan-Freude schnell durch einen Zeckenkontakt getrübt werden. Denn die kleinen Spinnentiere sind sowohl in Deutschland als auch in Russland weit verbreitet. Ein Stich der Zecke erfolgt meist unbemerkt und kann Krankheitserreger wie die Viren der Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) übertragen. Zu den Hochrisikogebieten zählen Süddeutschland ebenso wie die Region zwischen Moskau und St. Petersburg, wo ein Gruppenspiel der deutschen Mannschaft und weitere Finalrundenspiele stattfinden werden. Bei aller Fußballbegeisterung ist es daher sinnvoll vorzusorgen. Die rechtzeitige Immunisierung durch eine Impfung, wie sie die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, kann vor einer FSME-Infektion schützen.

  • Kinder profitieren von Gewichtsreduktion

    Wenn dicke Kinder bis zur Pubertät ihr Gewicht normalisieren, dann sinkt auch ihr hohes Typ-2-Diabetes-Risiko im weiteren Leben.

    FREDERIKSBERG. Negative Einflüsse von Übergewicht im Kindesalter sind bei Gewichtsnormalisierung bis zur Pubertät offenbar reversibel, berichten Forscher vom Center for Clinical Research and Disease Prevention in Dänemark (NEJM 2018; 378: 1302). Sie haben Registerdaten zu Gewichtsverläufen von über 60.000 Männern ab dem siebten Lebensjahr unter die Lupe genommen.

  • Hoher Zuckerkonsum fördert mehrere Stoffwechselleiden

    Zucker trägt aufgrund seiner Zusammensetzung mehrfach zu Adipositas und den Folgen bei, betonen Ernährungsmediziner.

    BERLIN. Zucker fördert mehrere zivilisatorischer Stoffwechselkrankheiten, betont die DDG in einer Mitteilung. So setzt Glukose im oberen Dünndarm aus den sogenannten K-Zellen das Hormon Glukoseinduziertes Insulinotropes Peptid (GIP) frei. \"Dadurch bewirkt sie unter anderem die Entstehung von Fettleber und Insulinresistenz\", wird Professor Andreas Pfeiffer vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (DIfE) in der Mitteilung zitiert: \"Denn GIP steuert im Fettgewebe die Lipolyse und sorgt dafür, dass weniger Fett aus den Speichern nach einer Mahlzeit verbrannt werden kann.

  • Dürfen herzkranke Kinder Sport machen?

    Sport ist bei Jungen und Mädchen mit Herzproblemen ein heikles Thema. Ein Aktionsbündnis erklärt zum \"Tag des herzkranken Kindes\" am vergangenen Samstag, worauf Eltern achten müssen . Das Statistische Bundesamt zeigt zudem auf, dass es zuletzt immer mehr Herz-Korrekturen bei Kindern gegeben hat.

    Von Alexander Joppich

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