Der Weg zurück zur Natur

Gesund abnehmen mit Pflanzensäften 

»Gesundheit ist kein Zustand, sondern ein Vorgang, ein Geschehen.« So heißt es einleitend im Buch „Nutze die Heilkraft unserer Nahrung“ (Hamburg 1985). Denn alles, was wir essen und trinken, setzt Prozesse in Gang, die Organe und Gewebe aufbauen und am Leben erhalten. Darum sind Lebensmittel auch Mittel zum Leben. Vor allem in Zeiten des Ärztemangels, eingeschränkter Kassenleistungen und immer häufigeren und höheren Zuzahlungen sollte jeder einen aktiven Beitrag zu seiner Gesundheit leisten.

Pestizide in Obst und Gemüse

Wie man sich davor schützen kann

(djd/pt). Frisches Obst und Gemüse enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, die der Körper braucht, um gesund zu bleiben. Allerdings werden die Pflanzen in der konventionellen Landwirtschaft oft mit Pestiziden behandelt, um sie vor Schädlingen wie Insekten oder Schimmelpilzen zu bewahren. Das kann negative Folgen haben, wenn Pestizidrückstände von den Verbrauchern über die Nahrung aufgenommen werden: Pestizide stehen unter anderem im Verdacht, krebserregend zu sein.

Sommerdrinks

Erdbeeren waschen, putzen und mit Joghurt im Mixer gut verquirlen. Mit Vanillezucker und Zitronensaft abschmecken. Gut gekühlt servieren.

Sommerdrinks

Aprikosen entsteinen, mit dem Melonen-Fruchtfleisch im Mixer oder mit dem Rührstab fein pürieren, Dinkula und Apfelsaft zugeben und nochmals gut verquirlen.

Auch Gesundes kann an den Zähnen nagen

Gefährlich sind vor allem die Säuren in Fruchtsäften und Smoothies

(djd/pt). Der Verzehr von Obst, Gemüse und Salaten ist gesund und entspricht den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Jedoch sind bei der vermeintlich bekömmlichen Ernährung die Folgen für die Zahngesundheit nicht zu unterschätzen. Zahnärzte beobachten nach Auskunft von Experten der elmex-Forschung den Abbau von Zahnschmelz, die sogenannte Zahnerosion, häufig bei besonders ernährungs- und gesundheitsbewussten Patienten. Oftmals hätten diese Patienten sogar eine vorbildliche Mundhygiene und achteten besonders auf ihre Gesundheit.

Äpfel für Deutschland

Zahnversicherer verschenkt 1,5 Millionen Früchte und verlost Reise nach New York

(djd/pt). "An apple a day keeps the doctor away": Zu Deutsch bedeutet dieser bekannte Spruch, der bereits den meisten Kindern geläufig ist, dass man sich mit einem Apfel pro Tag den Arzt vom Leibe halten kann. Tatsächlich steht keine andere Frucht symbolisch so sehr für Vitalität und Gesundheit wie der Apfel. Das kalorienarme Obst enthält im Durchschnitt über 30 Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Magnesium, Eisen sowie unentbehrliche Ballaststoffe. 70 Prozent der wertvollen Inhaltsstoffe stecken im Übrigen direkt in oder unter der Schale. Darum sollten Äpfel nach Möglichkeit gut gewaschen, aber nicht geschält werden.

Wohlgefühl statt Stress

Umfassendes Kurkonzept kann einer Übersäuerung frühzeitig entgegenwirken

(djd/pt). Die Doppelbelastung von Beruf und Familie lässt viele Frauen durch den Alltag hetzen. Dabei vergessen die meisten, auch einmal an sich zu denken - Hauptsache, es geht den anderen gut. Das kann Folgen haben. Wer sich zu viel zumutet und zu wenig auf die Bedürfnisse seines Körpers achtet - sich etwa ungesund ernährt und zu wenig bewegt - wird mit der Zeit nicht nur dünnhäutig und gestresst, sondern häufig auch chronisch übersäuert. Körperliche Beeinträchtigungen wie Cellulite, Schmerzen, Infektionen und Entzündungen oder Wechseljahresbeschwerden können mögliche Anzeichen dafür sein, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Trinken ist nicht alles

Über Wasser allein lässt sich der Mineralstoffhaushalt nicht regulieren

(djd/pt). Zwei bis drei Liter Flüssigkeit sollte der Mensch täglich zu sich nehmen. Ideal ist mineralstoffreiches Wasser, weil es die Zellen bei null Kalorien mit Nährstoffen versorgt. Doch Untersuchungen zeigen, dass in Deutschland Trink- und Mineralwasser nur in geringem Umfang zur Deckung so wichtiger Mineralstoffe wie Magnesium, Kalzium oder Natrium beiträgt. Wer dann noch unter hoher körperlicher oder seelischer Anspannung steht, kann den Mangel an Magnesium in der Nacht durch schmerzhafte Wadenkrämpfe zu spüren bekommen. Einen Magnesiummangel auszugleichen ist gar nicht so einfach. Viel trinken ist zwar gesund, hilft aber nur bedingt, weil deutsches Mineral- und Trinkwasser nicht eben magnesiumreich ist - 30 Milligramm pro Liter gelten hier schon als viel. Doch um die empfohlene Tagesdosis von 375 Milligramm Magnesium zu erreichen, müsste man mehr als zehn Liter am Tag trinken, um das Mineraldepot allein über Wasser aufzufüllen.

BERICHT EXPERTENTELEFON \"SPORT IN DER ZWEITEN LEBENSHÄLFTE\" am 05.05.2011

"Jungbrunnen Sport – aktive Menschen leben länger“

Ein paar Regeln können helfen, bis ins hohe Alter fit zu bleiben

Die Gesellschaft hat sich gewandelt. Während man früher mit 50 fast zum alten Eisen gehörte, starten viele Männer und Frauen im mittleren Lebensalter noch einmal durch. Sie erfüllen sich einen lang gehegten Lebenstraum und nehmen sich auch im Alltag Zeit für Dinge, die bislang zu kurz gekommen sind. Dazu gehört neben kulturellen Interessen häufig auch Sport – als Ausgleich zu einem stressigen Alltag oder als Präventivmaßnahme gegen eine Fülle von Zivilisationskrankheiten. Einen besseren Jungbrunnen gibt es nicht. Denn Bewegung wirkt Depressionen entgegen, lässt Übergewicht schmelzen, lindert Wechseljahrsbeschwerden und kann bei chronischen Erkrankungen wie Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Arteriosklerose, Diabetes und sogar Krebs positive Effekte erzielen. Wie ein effektives Präventionstraining aussieht, welche Mineralstoffe der Körper bei Aktivität besonders benötigt und wie man den Stoffwechsel optimal unterstützt, das erfuhren die Anrufer am 05.05.2011 von vier ausgewiesenen Spezialisten am Expertentelefon.

Gesunder Dreiklang fürs Skelett

Kalzium, Vitamin D und Sport: So macht der Sommer müde Knochen munter

(djd/pt). Milch und Milchprodukte sollten in der Ernährung von Erwachsenen und Jugendlichen eine wichtige Rolle spielen. Milch enthält viel Kalzium, den wichtigsten Mineralstoff für den Aufbau des Skeletts. Um Kalzium für die Knochen verfügbar zu machen, spielt Vitamin D eine entscheidende Rolle. Es ist daran beteiligt, dass Kalzium in die Knochen "eingebaut" wird. Vitamin D ist in vielen Nahrungsmitteln enthalten - aber der Körper kann es unter dem Einfluss von Sonne auch selbst produzieren. Ebenfalls wichtig: Regelmäßig Sport treiben. Das beansprucht den gesamten Körper und forciert einen gesunden und kräftigen Knochenbau. Kalzium, Vitamin D und Sport: Mit diesem Dreiklang macht vor allem der Sommer müde Knochen munter.

EXPERTENINTERVIEW EXPERTENTELEFON \"SPORT IN DER ZWEITEN LEBENSHÄLFTE\" am 05.05.2011

Experteninterview zum Thema: "Jungbrunnen Sport – aktive Menschen leben länger“

Jutta Doebel, Apothekerin in Erftstadt bei Köln, Ernährungs- und Diätberaterin, TV-Expertin. Schwerpunkte: Orthomolekulare Medizin und Gesundheitsberatung.

Rot, süß und so gesund

Hagebuttenkonfitüre steckt voller Antioxidantien

(djd). So klein und doch so viel Power: Die Hagebutte ist eine richtige Vitaminbombe, und das nicht nur roh, sondern auch als Konfitüre. Sie enthält Vitamin C sowie Lycopin, den Stoff, der der hübschen Frucht ihre rote Farbe verleiht. Der Lycopinwert ist bei verarbeitetem Obst oder Gemüse sogar noch höher, weil beim Erhitzen die pflanzlichen Zellstrukturen aufgebrochen und das Lycopin herausgelöst wird. Beides - Vitamin C und Lycopin - sind natürliche Antioxidantien, die freie Radikale neutralisieren können. Diese aggressiven Sauerstoffmoleküle schädigen bei dauerhaft hoher Belastung die Zellen. Ein Beispiel ist der Alterungsprozess der Haut, der durch Lichteinwirkung und Sonneneinstrahlung beschleunigt wird. Um die Schäden möglichst schnell zu reparieren, benötigt der Körper Antioxidantien, wie sie unter anderem in der Hagebutte enthalten sind.

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